Plagiatur – Texttechnologie für den Einsatz in der Hochschule


Themen werden gegoogelt, Treffer für wissenschaftliche Arbeiten ausgeschlachtet. Wikipedia dient per copy-paste als Steinbruch, aus dem Wissensversatzstücke verwendet werden. – All dies ist nicht besonders wissenschaftlich, aber erst wenn auch noch die Quellenangabe fehlt, dann ist´s ein Plagiat.

Pla·gi’at, das; -(e)s,-e 1.unrechtmäßige Nachahmung, Diebstahl geistigen Eigentums 2. durch(1) entstandenes Werk“ (http://services.langenscheidt.de/cgi-bin/fremdwb/searchfw.pl, Stichwort: Plagiat, 28.01.2009, 16:00 Uhr)

Studierende, die Plagiate als ihre eigene geistige Leistung vorgeben, riskieren eine schlechte Note oder gar die Exmatrikulation. Im digitalen Zeitalter gibt es Software (sog. Plagiatfinder), die dem Ideenklau auf die Spur kommen. Um diese Softwarelösungen und die dahinterstehenden Modelle geht es in dem Vortrag von Aljoscha Burchardt, der am Mittwoch, den 4. Februar, im Seminarraum des elc ab 17:30 Uhr statt findet.

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